Sonntag, 3. Mai 2015

24.04.15 Cottonwood Canyon Road-Yellowrock

Hier ist es so still, das wir bis 07:30 Geschlafen haben. Nach der Morgentoilette sind wir in den Store hinüber für ein einfaches Frühstück Toast, Waffeln und Kaffee.

Wir sind um ca. 10:20 aufgebrochen, heute wollen wir über die Cottonwood Canyon Road fahren.










hier haben wir noch geholfen diese Steine auf die Seite zu schieben





Wir sind 38 Kilometer auf dieser Ungeteerten Strasse gefahren, haben dann unser Auto abgestellt und sind aufgebrochen, wir wollten den Yellowrock erwandern, zuerst ging es durch einen Bach






und dann über ein Geröllfeld den Berg hoch.Wie immer ist es nicht möglich es auf Bildern fest zu halten.


















Es war ein strenger Aufstieg. Oben angekommen konnte man dann schon bald den Yellowrock sehen.




Dann sehen wir ihn von weitem



Ein ganzer Berg erstrahlt in den Farben Gelb bis weiss und auch ein paar stellen roter Sandstein.
























Wir machen unzählige Bilder, es ist sehr Windig da oben. In der Ferne sehen wir wie es regnet. So entschließen wir uns wieder auf zu brechen und uns an den sehr schwierigen Abstieg zu machen. Jeder Schritt muss gut überlegt sein, denn diese sehr steile Geröllhalde ist alles andere als ein vergnügen. Immer im Hinterkopf,  das wir noch weit fahren müssen entweder zurück oder dann auf dieser unbefestigten Strasse weiter Richtung US89. Da es aber Richtung Kodachrom Basin nicht sehr gut ausschaut, dunkel Wolken, fahren wir also weitere 23 Kilometer Richtung Süden auf der Cottonwood Canyon Road.














Der Umweg auf der US89 und der UT12 beträgt 230 Kilometer. Dafür hatten wir nicht das Risiko auf der unbefestigten Strasse in den Regen zu kommen, was einfach nicht passieren darf, denn dieser rote Stand klebt im nassen zustand wie Leim an den Reifen und ein weiter kommen wird so praktisch verunmöglicht.



In Tropic haben wir noch einen Espresso getrunken, ja im Bryce Canyon Inn haben sie eine Italienische Espresso Maschine. Echelle vom Bryce Canyon Inn hat uns erzählt das es sehr fest geregnet hat, so war unsere Entscheidung rund herum zu fahren doch besser.




Schön haben wir so viel Zeit um solches zu machen ohne dann irgendwann in Zeitnot zu kommen. Der Yellowrock war für mich ein Fixpunkt, den  wollte ich auf jeden Fall Live und in Farbe sehen. Denn solche Sachen kann man sich wohl auf Bilder anschauen, aber nur wer es selber gesehen hat, weiss wie schön es war.

Danke Magdalena das Du mit mir solche Sachen unternimmst, obwohl du ja schon im Zion gestürzt bist und es nicht einfach war dort hoch, vor allem runter zu kommen. Aber mit der nötigen Vorsicht und genug Zeit haben wir auch das gemeistert und es hat sich gelohnt.


Nicht vergessen, am Abend dann für jeden ein richtig grosses Steak vom Grill, das haben wir uns verdient.

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