Hier ist es so still, das wir bis 07:30 Geschlafen haben.
Nach der Morgentoilette sind wir in den Store hinüber für ein einfaches
Frühstück Toast, Waffeln und Kaffee.
Wir sind um ca. 10:20
aufgebrochen, heute wollen wir über die Cottonwood Canyon Road fahren.
hier haben wir noch geholfen diese Steine auf die Seite zu schieben
hier haben wir noch geholfen diese Steine auf die Seite zu schieben
Wir sind 38 Kilometer auf dieser Ungeteerten Strasse
gefahren, haben dann unser Auto abgestellt und sind aufgebrochen, wir wollten den
Yellowrock erwandern, zuerst ging es durch einen Bach
und dann über ein
Geröllfeld den Berg hoch.Wie immer ist es nicht möglich es auf Bildern fest zu halten.
Es war ein strenger Aufstieg. Oben angekommen konnte man
dann schon bald den Yellowrock sehen.
Dann sehen wir ihn von weitem
Wir machen unzählige Bilder, es ist sehr Windig da oben. In
der Ferne sehen wir wie es regnet. So entschließen wir uns wieder auf zu
brechen und uns an den sehr schwierigen Abstieg zu machen. Jeder Schritt muss
gut überlegt sein, denn diese sehr steile Geröllhalde ist alles andere als ein
vergnügen. Immer im Hinterkopf, das wir
noch weit fahren müssen entweder zurück oder dann auf dieser unbefestigten Strasse
weiter Richtung US89. Da es aber Richtung Kodachrom Basin nicht sehr gut
ausschaut, dunkel Wolken, fahren wir also weitere 23 Kilometer Richtung Süden
auf der Cottonwood Canyon Road.
Der Umweg auf der US89 und der UT12 beträgt 230 Kilometer. Dafür hatten wir nicht das Risiko auf der unbefestigten Strasse in den Regen zu kommen, was einfach nicht passieren darf, denn dieser rote Stand klebt im nassen zustand wie Leim an den Reifen und ein weiter kommen wird so praktisch verunmöglicht.
Der Umweg auf der US89 und der UT12 beträgt 230 Kilometer. Dafür hatten wir nicht das Risiko auf der unbefestigten Strasse in den Regen zu kommen, was einfach nicht passieren darf, denn dieser rote Stand klebt im nassen zustand wie Leim an den Reifen und ein weiter kommen wird so praktisch verunmöglicht.
In Tropic haben wir noch einen Espresso getrunken, ja im
Bryce Canyon Inn haben sie eine Italienische Espresso Maschine. Echelle vom
Bryce Canyon Inn hat uns erzählt das es sehr fest geregnet hat, so war unsere
Entscheidung rund herum zu fahren doch besser.
Schön haben wir so viel Zeit um solches zu machen ohne dann
irgendwann in Zeitnot zu kommen. Der Yellowrock war für mich ein Fixpunkt,
den wollte ich auf jeden Fall Live und
in Farbe sehen. Denn solche Sachen kann man sich wohl auf Bilder anschauen,
aber nur wer es selber gesehen hat, weiss wie schön es war.
Danke Magdalena das Du mit mir solche Sachen unternimmst,
obwohl du ja schon im Zion gestürzt bist und es nicht einfach war dort hoch,
vor allem runter zu kommen. Aber mit der nötigen Vorsicht und genug Zeit haben
wir auch das gemeistert und es hat sich gelohnt.
Nicht vergessen, am Abend dann für jeden ein richtig grosses
Steak vom Grill, das haben wir uns verdient.
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